DRAWING PERFORMANCE ART-IN-CONTEXT

80er
Performance, Theaterlabore, Orientierung an den Methoden des 3. Theaters, längere künstlerische Aufenthalte in Westafrika, Frankreich, Italien, Brasilien, Russland.

Zeichnung als Medium der seismischen Visualisierung von Prozessen.

90er
Prozess- und Erfahrungsforschung: Entwicklung von performativen Konzepten jenseits des Kunstkontextes, in Unternehmen und Institutionen. Radikal-konstruktivistische Ansätze, Format- und Designentwicklung für Prozessdramaturgin an unterschiedlichen Schnittstellen, von z.B. systemischen Methoden, philosophische Theoreme und künstlerischen Strategien.

Zeichnung als Medium intuitiver Resonanzwahrnehmung.

00er
Entwicklung eines systemischen Kunstbegriffes, basierend auf multidisziplinaren Ansätzen in unterschiedlichen Systemen.
Zeichnerische Untersuchungen mit der freien Hand, synästhetische Wahrnehmungsforschung und Spielanordnungen. Zeichnung formt Realität.

10er
Synthese unterschiedlicher Konzepte ausgehend von figürlichem Zeichnen, sowie systemisch-künstlerischen Prozessen über Lecture-Performance zu Performance. Kontexte sind Ateliertätigkeit in künstlerischen Selbstausdruck, Performing Arts, sowie Prozessdesigns für Beratung und Coaching im Management.